Theil, Buch

 1  1, 1|         zu vertilgen strebte. Die Trennung in der Kirche hatte in Deutschland
 2  1, 1|           fortdauernde politische Trennung zur Folge, welche dieses
 3  1, 1|          erst zerriß es, weil die Trennung jetzt erst gesetzlich war.
 4  1, 1|     gleichgültig hätte man dieser Trennung zugesehen! Aber an diesen
 5  1, 1|      Vater hatte für den Fall der Trennung nichts bestimmt, weil ihm
 6  1, 1|     bestimmt, weil ihm von dieser Trennung nichts ahnen konnte. Aus
 7  1, 1|      Zeitlang zurückkam. Aber die Trennung hatte das innerste Wesen
 8  1, 1|     Protestanten kamen bei dieser Trennung auf eine noch ernsthaftere
 9  1, 1|          So zeigte diese unselige Trennung den Machinationen der Jesuiten
10  1, 1|       erfolgte.~Diese gefährliche Trennung zerriß den Reichstag und
11  1, 2|          Kassel eine verderbliche Trennung. Die Linie Darmstadt, der
12  1, 2|      einander getrennt, und diese Trennung war die Epoche ihres Gedeihens.
13  1, 2|         wachsamen Vorsicht. Diese Trennung der Gemüther, mit der steigenden
14  2, 3|        Zweck erreicht. Durch ihre Trennung von der österreichischen
15  2, 3|   Abschied deutete auf eine ewige Trennung. Er erreichte Naumburg am
16  2, 4|        des Kriegs einzuladen. Die Trennung unter den Alliierten mußte,
17  2, 4|           Ligue bei einer solchen Trennung der Feinde! So große Vortheile,
18  2, 4|            durch diesen Geist der Trennung ins Verderben zu sinken.~
19  2, 4|         der feindlichen Höfe, die Trennung der Bundesgenossen, die
20  2, 5|       verdankte. Eine gefährliche Trennung drohte dem ganzen protestantischen
21  2, 5| vereinigtem Eifer besorgten. Ihre Trennung allein machte den Feind
22  2, 5|     wieder aufrichten würden. Die Trennung unter ihren eigenen Anführern,