Theil, Buch

 1  1, 2|   Jahrhunderts und der tapferste Soldat in seinem Heere, das er
 2  1, 2|      Armuth hin, verspritzte der Soldat freudig sein Blut, und der
 3  1, 2|        gewinnen. Der schwedische Soldat bezahlte alles, was er brauchte,
 4  1, 2|      Bürger gemacht, stürzte der Soldat in das Innere der Häuser,
 5  1, 2|          was ich thun werde. Der Soldat muß für seine Gefahr und
 6  2, 3|           welche der schwedische Soldat über den Feind behauptete.
 7  2, 3|         ehe noch ein feindlicher Soldat über den Lechstrom gesetzt
 8  2, 3|      Sire,« erwidert der tapfere Soldat, »das ist der einzige Dienst,
 9  2, 3|       desto mehr verwilderte der Soldat, und das Landvolk umher
10  2, 3|        vornehmer Mann sein.« Der Soldat drückt ab, und dem König
11  2, 3|          Heers, der furchtbarste Soldat des Hauses Oesterreich und
12  2, 3|        Adolph, wie der gemeinste Soldat in seinem Heer, sich der
13  2, 4| allgemeine Unwille laut, und der Soldat ergriff gerade den gefährlichsten
14  2, 4|          weil durch jene nur der Soldat, durch diese der Feldherr
15  2, 4|        zum Galgen verdammte. Der Soldat betheuert und beweist seine
16  2, 4|    Befehl zu vollziehen, als der Soldat, der sich ohne Rettung verloren
17  2, 5|        der Raubsucht heilig. Der Soldat (um das Elend jener Zeit
18  2, 5|   einziges Wort zu pressen), der Soldat herrschte, und dieser brutalste
19  2, 5|     Bayern hatte der schwedische Soldat mehr aus Pflicht gefochten;
20  2, 5|         bei Fürstenberg, und der Soldat, dem das Wasser bis an den
21  2, 5|      Platze, da der französische Soldat, in dergleichen Unternehmungen
22  2, 5|          reißende Fluth, und der Soldat belohnte sich durch die