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Theil, Buch
1 1, 1| Straßburg, ins Jülichische schickte, um dort durch seine persönliche 2 1, 1| eine Kreatur von Beiden, schickte man ihnen nach. Ueber eine 3 1, 1| rechtmäßigen König; und Friedrich schickte sich nun an, seinen neuen 4 1, 2| Durchmarsch verweigert. Jetzt schickte Wallenstein sich an, die 5 1, 2| kaiserlichen Feldherrn zu Hilfe schickte, wurden von der dänischen 6 1, 2| Gegenden zu entfernen suchte, schickte er eine deutsche Armee über 7 1, 2| über diese Voreiligkeit, schickte ihm in der Person Dietrichs 8 1, 2| Communication mit Sachsen und schickte sich ernstlich an, die Stadt 9 1, 2| Reiche seine Dienerschaft schickte und sich in seinem Hause 10 1, 2| Geldsumme loskaufte. Von da schickte Tilly seinen Abgesandten 11 1, 2| mit jedem Tage stieg, so schickte er endlich seinem Commandanten 12 1, 2| bestürzte Kurfürst in sein Lager schickte. »Euer Herr hat sie in seine 13 1, 2| nicht lange verborgen blieb, schickte den Grafen Fugger mit einigen 14 2, 3| Zorn zu besänftigen und schickte schon bis Freysingen Deputierte 15 2, 3| Sachsen gerichtet seien, schickte eilig, um seinen Bundesgenossen 16 2, 3| im Flug wegzuhaschen, und schickte am andern Morgen seine Kroaten 17 2, 4| Die Obersten Illo und Götz schickte Wallenstein nach der Warthe, 18 2, 4| Auf wiederholtes Bitten schickte er endlich zwar dem Grafen 19 2, 4| Pilsen mit zurückzubringen, schickte er ihn vielmehr nach Wien, 20 2, 5| Polen entkommen wollte, schickte auch wirklich den größten 21 2, 5| französischen Staaten sei. Er schickte dem Feldmarschall von Guebriant, 22 2, 5| er dem Kaiser nach Böhmen schickte, drohte den Schweden höchst