Theil, Buch

 1  1, 1|              warb ihnen die Armeen und öffnete ihnen die Schätze ihres
 2  1, 1|             Spanien zugebrachte Jugend öffnete sein Ohr den schlimmen Ratschlägen
 3  1, 1|          Machtvergrößerung ihres Herrn öffnete dem Ehrgeiz und der Gewinnsucht
 4  1, 2|             Kurlande wagte. Spät genug öffnete er jetzt seine Schätze und
 5  1, 2|              Dieser gewaltsame Schritt öffnete endlich dem König von England
 6  2, 3|  protestantisch gesinnten Bürgerschaft öffnete ihm ohne Schwertstreich
 7  2, 3|                beschönigen. Jetzt also öffnete man dem König von Schweden
 8  2, 3|       mißtrauische Gemüth seines Herrn öffnete sich nur allzuleicht den
 9  2, 3|               zu verbessern vermochte, öffnete dem Feinde die Stadt, daß
10  2, 3|               Die Einnahme Donauwörths öffnete dem König das jenseitige
11  2, 3|             fluthet. Ein gewisses Grab öffnete sich dem waghalsigen Stürmer
12  2, 3|               Herrn unterzeichnet war, öffnete man ihm ohne Widersetzung
13  2, 3|              tiefste erniedrigt hatte, öffnete er sein Ohr den lockenden
14  2, 3|               Gegenwehr der Belagerten öffnete die Verrätherei der Kapuziner
15  2, 3|      Fouragieren wagen. Dem König zwar öffnete, sobald der Mangel sich
16  2, 3|            Landvolks in Oberösterreich öffnete ihm dann den Weg in dieses
17  2, 3|                als Oberster beiwohnte, öffnete seine Heldenbahn. Gefährlich
18  2, 4|               der zu seinen Füßen sich öffnete, und im vollen lebendigen
19  2, 4|            Bechern getrunken. Der Wein öffnete ihnen die Herzen, und Illo
20  2, 5| Ehrenbreitstein, durch Hunger besiegt, öffnete dem bayerischen General
21  2, 5|           wurden. Dieser wichtige Sieg öffnete ihnen das ganze Kurfürstenthum
22  2, 5|       entscheidende Sieg bei Jankowitz öffnete auf einmal dem Feind alle