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Theil, Buch
1 1, 1| Ferdinanden den Weg nach Frankfurt zur Kaiserwahl zu verlegen. 2 1, 1| Während daß man ihn in Frankfurt zum Kaiser machte, stürzte 3 1, 1| Schon bei der Kaiserwahl zu Frankfurt war es ihm durch mündliche 4 1, 2| den König abhalten können, Frankfurt an der Oder zu belagern. 5 1, 2| zwanzigtausend Mann vor Frankfurt an der Oder, wo er sich 6 1, 2| seiner ganzen Macht gegen Frankfurt an der Oder anrückte. Diese 7 1, 2| jetzt die Schweden, als Frankfurt erstiegen ward. Neubrandenburgisch 8 1, 2| auf einem Reichstage zu Frankfurt versammelt, wo Ferdinand 9 2, 3| vorzüglich Nürnberg und Frankfurt, auf schwedische Seite zu 10 2, 3| schwedischen Königs.~Auf die Stadt Frankfurt war jetzt das vorzüglichste 11 2, 3| Städte den Rücken zu decken. Frankfurt war eine von den ersten 12 2, 3| verwundert, daß die Stadt Frankfurt in einer so äußerst wichtigen 13 2, 3| werde ihn auch zu der Stadt Frankfurt zu finden wissen. Das Beste 14 2, 3| des Raths.~Wenn die Stadt Frankfurt Bedenken getragen hatte, 15 2, 3| und er selbst fand sich zu Frankfurt bei diesem Monarchen ein, 16 2, 3| und der Wetterau waren in Frankfurt bei dem König erschienen, 17 2, 3| nützlich war. Die Stadt Frankfurt selbst hatte alle Ursachen, 18 2, 3| entsetzen; aber schon zu Frankfurt erfuhr er den herzhaften 19 2, 3| an Nürnberg, Augsburg und Frankfurt zu finden. Die Unterjochung 20 2, 4| Groß-Glogau und selbst von Frankfurt an der Oder. Schafgotsch, 21 2, 5| Armee, die sich erst zu Frankfurt wieder unter seine Fahnen 22 2, 5| Oxenstierna, der die Stände in Frankfurt versammelte, forderte; der