Theil, Buch

 1  1, 1| Nachfolger Philipp dem Zweiten vereinigte sich eine mönchische Erziehung
 2  1, 2|   mußte es aufgeben, gegen die vereinigte Macht des Kaisers, Bayerns
 3  1, 2|       mit dem Grafen Mannsfeld vereinigte. Seine Markgrafschaft hatte
 4  1, 2|    indem der Feind seine Macht vereinigte, trennten sich Mannsfeld
 5  1, 2|     Tilly, stürzte sich dieser vereinigte Schwarm zum zweitenmal über
 6  1, 2|       Schaumburgischen Truppen vereinigte. Er übergab diesem Feldherrn
 7  1, 2|        König über die Elbe und vereinigte sich schon am folgenden
 8  1, 2|        sich gezogen hätte. Die vereinigte schwedisch-sächsische Armee
 9  1, 2|        gleicher Stärke war die vereinigte Armee der Schweden und Sachsen.~
10  2, 3|    Händen der Kaiserlichen und vereinigte sich am dritten Tage vor
11  2, 3|     glücklichen Unternehmungen vereinigte der Landgraf sein siegreiches
12  2, 3|       in einem einzigen Punkte vereinigte und, durch keine höhere
13  2, 3|       Einem Einzigen mußte die vereinigte Macht zu Gebote stehen,
14  2, 3| Oxenstierna übernahm es, diese vereinigte Armee an den Ort ihrer Bestimmung
15  2, 4|   jungen Königin zu vermählen, vereinigte sich mit den Vorschriften
16  2, 4|      Nunmehr trennt sich diese vereinigte Armee. Die Sachsen rücken
17  2, 4|        Werth aus dem Felde und vereinigte sich bei Donauwörth mit
18  2, 5|       Nun verbreitete sich die vereinigte Armee der Kaiserlichen und
19  2, 5|     Politik schlimm berichtet, vereinigte er auf seinem Haupte den
20  2, 5|      zu Meppen ein Magazin und vereinigte sich in Westphalen mit schwedischen
21  2, 5|    Macht vertilgte. Zu Zwickau vereinigte sich Guebriant wieder mit