Theil, Buch

 1  1, 1|    Stich gelassen, zugleich in Siebenbürgen und Ungarn von den siegreichen
 2  1, 1|       Gehorsam auf, Ungarn und Siebenbürgen entrissen sich seiner Hoheit,
 3  1, 1|   Oesterreich war Ungarn nebst Siebenbürgen die unsicherste und am schwersten
 4  1, 1|        die oberste Hoheit über Siebenbürgen einzugestehen – ein schädliches
 5  1, 1|     diese Art nach einander in Siebenbürgen und Ungarn als zinsbare
 6  1, 1|      alle Drei Beherrscher von Siebenbürgen und Ungarn, erschöpften
 7  1, 1|  Landen, in Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen, das österreichische Scepter
 8  1, 1|      Fürsten Bethlen Gabor von Siebenbürgen, der sich unterdessen mit
 9  1, 1|      man im ruhigen Besitz von Siebenbürgen. Vor auswärtiger Gefahr
10  1, 1|        Fürst Bethlen Gabor von Siebenbürgen mit einem Ueberfall: eine
11  1, 1| streitbaren Bundesgenossen von Siebenbürgen aus bereit, den schwachen
12  1, 1|      Fürsten Bethlen Gabor von Siebenbürgen war seine größte Hoffnung
13  1, 1|      hatten, ihn als Herrn von Siebenbürgen anzuerkennen. Ein Angriff
14  1, 1|       Wien. Durch zwölftausend Siebenbürgen verstärkt und bald darauf
15  1, 1|    Bündniß mit dem Fürsten von Siebenbürgen, dem offenbaren Alliierten
16  1, 1|    bald darauf ihre Rettung in Siebenbürgen zu suchen. Friedrich entfloh
17  1, 2|        die dem Pfalzgrafen von Siebenbürgen und Ungarn aus erschien.
18  1, 2| Venetianer, Böhmen, Ungarn und Siebenbürgen auf das rühmlichste ausgezeichnet.
19  1, 2|      Ungarn zu dem Fürsten von Siebenbürgen hindurchgeschlagen, wo er
20  1, 2|      Depeschen des Königs nach Siebenbürgen auffangen lassen. Er fuhr
21  1, 2|        Auch an den Fürsten von Siebenbürgen wurden vertraute Personen