Theil, Buch

 1  1, 1|      Kurhause Brandenburg und dem Pfalzgrafen von Neuburg in Gemeinschaft
 2  1, 1|          Folge von Beidem. Um dem Pfalzgrafen zum ausschließenden Besitz
 3  1, 2|     dieses war die Hilfe, die dem Pfalzgrafen von Siebenbürgen und Ungarn
 4  1, 2|    Kriegsmacht zu verstärken. Dem Pfalzgrafen wuchs dadurch der Muth,
 5  1, 2|       alle Hoffnung benehmen, den Pfalzgrafen wieder eingesetzt zu sehen.
 6  1, 2|           verlegen; die Sache des Pfalzgrafen hatte sie nicht in Rüstung
 7  1, 2|          einen Jahrgehalt für den Pfalzgrafen Friedrich gebettelt.~Wallenstein
 8  1, 2|   Reichsrath, das Finanzwesen dem Pfalzgrafen Johann Casimir, dem Schwager
 9  2, 3|       alle Lande des vertriebenen Pfalzgrafen überschwemmt hatten, alle
10  2, 3|          Dingen den unglücklichen Pfalzgrafen Friedrich den Fünften wieder
11  2, 3|           dem edlern Triumph, den Pfalzgrafen Friedrich mit siegreichem
12  2, 3|         seinem Betragen gegen den Pfalzgrafen Friedrich verleugnete er
13  2, 3|    Pflichtgefühl, trat er sie dem Pfalzgrafen ab, und zwar als ein Lehen
14  2, 3|           Bedingungen, welche dem Pfalzgrafen vorschreibt, »nach geendigtem
15  2, 4|        das unglückliche Leben des Pfalzgrafen Friedrich geendigt, nachdem
16  2, 4|        Sachsen unternahm, von dem Pfalzgrafen von Birkenfeld und dem schwedischen
17  2, 4| Erscheinung hatte Gustav Horn den Pfalzgrafen von Birkenfeld von dem Rheinstrom
18  2, 4|          und, unterstützt von dem Pfalzgrafen von Birkenfeld, der die
19  2, 4|        Pässe des Königreichs, dem Pfalzgrafen von Birkenfeld einzuräumen,
20  2, 5|        der die gerechte Sache des Pfalzgrafen fürchtete, war jeder Vorwand
21  2, 5|     lebhaften Widerstand auch den Pfalzgrafen Karl Gustav, den Thronfolger