Theil, Buch

 1  1, 1|           den Zeiten der gothischen Herrschaft ausgezeichnet hat. Die geringste
 2  1, 1|          rasche Uebergang von einer Herrschaft zur andern hatte sich auch
 3  1, 1|            Zeiten ihrer geistlichen Herrschaft war den Päpsten dieses Recht
 4  1, 1|             In allen Ländern seiner Herrschaft hingen die Protestanten
 5  1, 2|       wohlhabende Reichsstädte, die Herrschaft des Meers und auf den schlimmsten
 6  1, 2|             oder um ihre geistliche Herrschaft bekümmert waren – im Ganzen
 7  1, 2|   Polnisch-Preußen der schwedischen Herrschaft unterworfen wurden. Immer
 8  1, 2|             Sieg der unumschränkten Herrschaft entgegeneilen – kein Wunder,
 9  1, 2|             und mißbraucht nie eure Herrschaft über die Herzen meines Volks.
10  1, 2|      aufgefordert wurden, unter die Herrschaft ihrer rechtmäßigen Regenten
11  1, 2|        meisten zu fürchten, und die Herrschaft des Kaisers war in diesen
12  2, 3|           selbst zur unumschränkten Herrschaft über die Truppen berechtigt
13  2, 3|     verhandelt wurde, gewann dieser Herrschaft genug über sich selbst,
14  2, 3| Verstellungskunst ausgelernt, besaß Herrschaft genug über sich selbst,
15  2, 4|       Deutschland und eine so große Herrschaft über die Gemüther erworben;
16  2, 4|            Hagenau der schwedischen Herrschaft unterworfen, übergab er
17  2, 4|          Armee konnte er sich keine Herrschaft anmaßen. Man läßt also in
18  2, 4|             in allen Grenzen seiner Herrschaft zu bekriegen, bis es von
19  2, 5|         schwächern Stände unter die Herrschaft des Kaisers zurückgeführt
20  2, 5|    schwedischen Macht, erkannte die Herrschaft des Kaisers. Sachsen, auf
21  2, 5|             ihm darbietet, sich die Herrschaft des Kriegs zuzueignen und