Theil, Buch

 1  1, 2|    die Truppen des spanischen Generals Corduba an sich. Aber indem
 2  1, 2|     ein königlicher Staat des Generals, unmäßige Verschwendungen
 3  1, 2|    hatte.~Einen Antrag dieses Generals, kaiserliche Besatzungen
 4  1, 2|     das Stillschweigen seines Generals zum Herrn über das Leben
 5  1, 2|     angegeben.~Der Einzug des Generals, welcher am 14ten erfolgte,
 6  2, 3|       wurde der Marsch dieses Generals nach Franken verzögert,
 7  2, 3|        und die Thätigkeit des Generals rechtfertigte die Wahl des
 8  2, 3|     die Standquartiere dieses Generals in Schlesien erreichte,
 9  2, 3|     Aufstellung eines eigenen Generals zu entfliehen suchte. Welche
10  2, 3|    über die Verdienste seinem Generals und die begangene Uebereilung
11  2, 3|        Nach dem Abzuge dieses Generals ergaben sich die letzten
12  2, 3|      ein Mitschuldiger dieses Generals eingezogen, entgeht er nur
13  2, 4|   Tapferkeit des kaiserlichen Generals von Altringer unterstützt
14  2, 4|     Angesicht des bayerischen Generals von Werth, der hier gelagert
15  2, 4|  längerer Beibehaltung dieses Generals, mit den Schweden zu vergleichen;
16  2, 4|  weihte dem Schicksale seines Generals eine Thräne und ließ für
17  2, 5| allgemein. Kein Zureden ihres Generals kann die Fliehenden bewegen,
18  2, 5|       die Hauptabsicht dieses Generals, die Winterquartiere in
19  2, 5|       ein dritter Versuch des Generals von Götz zu Breisachs Rettung
20  2, 5|   Ansehen dieses gefürchteten Generals in Schranken gehalten, erwachte,
21  2, 5|   Annäherung des kaiserlichen Generals Piccolomini nöthigte ihn