Theil, Buch

 1  1, 1|           der Kaiser und gegen die gemeinschaftlichen Gefahren des Reichs, ihre
 2  1, 1|           Glaubensbruder gegen den gemeinschaftlichen Religionsfeind zu fechten.
 3  1, 1|          möglich, sich gegen einen gemeinschaftlichen Feind zu vereinigen.~Höher
 4  1, 1|           theologische Wuth an dem gemeinschaftlichen Religionsfeind erschöpft
 5  1, 1|            an etwas anderm als dem gemeinschaftlichen Hasse gegen das Papstthum
 6  1, 1|      hätten die Protestanten ihrem gemeinschaftlichen Feinde geben können, als
 7  1, 1|          hatten, nicht eher zu den gemeinschaftlichen Bedürfnissen des Reichs
 8  1, 1|          Christian von Anhalt ihre gemeinschaftlichen Beschwerden und Forderungen
 9  1, 1|         Befehl, so lange von allen gemeinschaftlichen Beratschlagungen wegzubleiben,
10  1, 1|            Prag gerufen, um dieser gemeinschaftlichen Gefahr wegen die nöthigen
11  1, 1|           Nation ergehen, sich der gemeinschaftlichen Sache anzunehmen. Die Jesuiten,
12  1, 2|           war, den Kaiser in einem gemeinschaftlichen Schreiben um Aufhebung des
13  1, 2|           Hand zu beschützen, ihre gemeinschaftlichen Freunde zu vertheidigen,
14  2, 3| französische Ministerium gegen den gemeinschaftlichen Religionsfeind zu empören.~
15  2, 3|   brüderlicher Eintracht gegen den gemeinschaftlichen Feind. Nach einem kurzen
16  2, 3|            von Friedland bei ihren gemeinschaftlichen Operationen schon so lästig,
17  2, 3|   Verbindung ihrer Waffen zu einem gemeinschaftlichen Zwecke hoffen ließ; und
18  2, 3|          Kriegsgenossen, wie einen gemeinschaftlichen Raub, zu vertheilen. In
19  2, 4|     derselben zu behaupten, um die gemeinschaftlichen Operationen in Uebereinstimmung
20  2, 5|       seine Schweden während ihrer gemeinschaftlichen Feldzüge von dem Uebermuth
21  2, 5|     Triumphe, sein Glück gegen den gemeinschaftlichen Feind zu versuchen. Mit