Theil, Buch

 1  1, 1|         Decke des Tumults, merkliche Fortschritte machte. Auch diese tastete
 2  1, 1|         Hilfe ließ. Desto schnellere Fortschritte machte der neupostulierte
 3  1, 2|          Reißend schnell waren seine Fortschritte, daß Boucquoi Böhmen verlassen
 4  1, 2| Staatsklugheit forderte sie auf, die Fortschritte dieses Monarchen in Niederdeutschland
 5  1, 2|       verjagen? Selbst die reißenden Fortschritte Gustav Adolphs in Pommern
 6  1, 2|              viel gewonnen ist.«~Die Fortschritte des Königs von Schweden
 7  1, 2|             Mißtrauen in Deutschland Fortschritte machen, weil ihm das Bündniß
 8  1, 2|             die Belagerung wegen der Fortschritte des Königs von Schweden,
 9  1, 2|              so rasche und glänzende Fortschritte in Böhmen und Oesterreich,
10  2, 3|           furchtbare Heer, das seine Fortschritte gehemmt, seinem Ehrgeiz
11  2, 3|       Religionsfeind zu empören.~Die Fortschritte, welche Gustav Adolph unterdessen
12  2, 3|              durch seine schleunigen Fortschritte das Stift Fulda, Paderborn
13  2, 3|          einzuschließen, als ihn die Fortschritte des Grafen Tilly in Franken
14  2, 3|     erschreckt. Aber diese reißenden Fortschritte hemmte plötzlich ein ausdrücklicher
15  2, 3|             jetzt an geschäftig, die Fortschritte des Feindes zu befördern
16  2, 3|        häufen, und durch die raschen Fortschritte der Schweden am Rheinstrom
17  2, 3|       Bedingungen abzuängstigen. Die Fortschritte des Feindes machten die
18  2, 3|            Widerwillen, womit er die Fortschritte dieses unwillkommnen Fremdlings
19  2, 3|       gefährlich bedroht war und die Fortschritte des Feindes in Westphalen
20  2, 5|              der Picardie glückliche Fortschritte machten und Johann von Werth,
21  2, 5|        gelingt es ihm, beträchtliche Fortschritte in Niedersachsen zu machen.~