Theil, Buch

 1  1, 1|        Katholischen selbst damit Ernst war, so viel hatte man dessen
 2  1, 1|         angestellt wurde. Dieser Ernst brachte endlich den Kaiser
 3  1, 1|        der Kaiser an, etwas mehr Ernst und Thätigkeit zu zeigen.
 4  1, 1| Erfüllung zu bringen.~Graf Peter Ernst von Mannsfeld, der Sohn
 5  1, 1|        österreichischen Dieners, Ernst von Mannsfeld, der die spanische
 6  1, 2|        Reichthum sein Degen war, Ernst Graf von Mannsfeld, wagte
 7  1, 2|      Klöster herausgeben. Dieser Ernst schreckte alle evangelischen
 8  1, 2|      1630), sollte nun mit allem Ernst an der gänzlichen Beruhigung
 9  1, 2|  furchtbarer, zurückschreckender Ernst saß auf seiner Stirne, und
10  1, 2|       und gefahrvollen Krieg mit Ernst nicht gedacht werden.~Der
11  1, 2|           wie wenig es ihm damit Ernst war, da er Gustaven noch
12  1, 2|       angefangene Belagerung mit Ernst fortzusetzen.~Das reiche
13  1, 2|  kaiserlichen Feldherrn, ihm den Ernst der Waffen zu zeigen.~Indessen
14  2, 3|    Katholiken glaubten in vollem Ernst, der König werde mit nächstem
15  2, 3|          Bald aber zwang ihn der Ernst, mit welchem Gustav Adolph
16  2, 3|      Herzog mit seiner Weigerung Ernst war, so glücklich bediente
17  2, 3| Lieblingsentwürfe mit erneuertem Ernst zu verfolgen. Noch immer
18  2, 5|       Belagerung mit standhaftem Ernst, und die Reichsstadt öffnet
19  2, 5|          eröffnet wurde. Weniger Ernst schien es dem französischen
20  2, 5|        und es ließ sich in allem Ernst zu Erfüllung der Wahrsagung
21  2, 5|         nach Böhmen gewendet, wo Ernst Odowalsky, ein abgedankter