Theil, Buch

 1  1, 1|          oder unmittelbarer, den Einfluß derselben empfunden.~Beinahe
 2  1, 1|    fremde Staaten zerstreut, dem Einfluß fremder Meinungen überall
 3  1, 1|       sollte auf den Bund keinen Einfluß haben, das Ganze auf zehn
 4  1, 1|       über das Todte, um ihm den Einfluß auf das Lebendige zu lassen.
 5  1, 1|        nachdem sie den schlimmen Einfluß seiner Rathschläge auf die
 6  1, 2|       auf ungeprüfte Kräfte, der Einfluß französischer Rathschläge
 7  1, 2|          Kaisers, um dort seinen Einfluß zu erhalten – alles dieses
 8  1, 2|     Seite bei Werben, unweit dem Einfluß der Havel in die Elbe, bezogen.
 9  2, 3| schwedischen Monarchen um seinen Einfluß in Deutschland brachte,
10  2, 3|  Deutschland, sein überwiegender Einfluß auf die protestantischen
11  2, 4|     hatten ihm den überwiegenden Einfluß in Deutschland und eine
12  2, 4|     Brandenburg allein, über den Einfluß neidisch, den Kursachsen
13  2, 4|         nicht ohne französischen Einfluß, unter dem Namen von Gehilfen
14  2, 4|         oder einen unmittelbaren Einfluß auf seine Truppen zu haben,
15  2, 4|     belohnen pflege. »Spanischer Einfluß,« behauptete er, »leite
16  2, 5| Deutschland einen unumschränkten Einfluß erworben und sich, mit Ausnahme
17  2, 5|          nichts so sehr, als den Einfluß der Schweden auf den deutschen
18  2, 5|       hatten den nachtheiligsten Einfluß auf seine folgenden Unternehmungen.
19  2, 5|          nachtheiligen dänischen Einfluß auf die Friedensunterhandlungen
20  2, 5|    Friedensunterhandlungen wenig Einfluß. Das französische Heer,
21  2, 5|          und daß bloß spanischer Einfluß den Kaiser vermöge, sich