Theil, Buch

 1  1, 1|       ihm einen so schimpflichen Dienst geleistet hatte.~Indem Rudolph
 2  1, 2|  erstattete ihm Mannsfeld diesen Dienst. Er ganz allein beschäftigte
 3  1, 2|       Belehnung.~Dieser wichtige Dienst von Seiten Bayerns war von
 4  1, 2|    sogleich aus dem kaiserlichen Dienst. Viele folgten ihm auf seine
 5  1, 2|          nunmehr den bayerischen Dienst gegen den österreichischen
 6  1, 2|   Pommern traten in schwedischen Dienst, und die Stände dieses so
 7  1, 2|  Ueberdruß und Nachlässigkeit im Dienst an die Stelle der wachsamen
 8  1, 2|       diese Forderung. Der große Dienst, welchen Gustav Adolph dem
 9  1, 2|          diesen traten in seinen Dienst. Merseburg ergab sich sogleich,
10  2, 3|    reiche Beute, die man sich im Dienst eines stets siegreichen
11  2, 3|         bot sich an, Truppen zum Dienst des Königs zu werben. Mannheim
12  2, 3|  anzunehmen und diesen wichtigen Dienst mit königlicher Großmuth
13  2, 3|         wodurch er sie in seinen Dienst gelockt hatte. Sein gegebenes
14  2, 3|         sei; aber der geleistete Dienst werde seinen Urheber bald
15  2, 3|     Soldat, »das ist der einzige Dienst, den ich Euer Majestät nicht
16  2, 3|         geendigt, und der größte Dienst, den er der Freiheit des
17  2, 4| gezeichnet.~Oxenstierna hatte im Dienst von zwei unumschränkten
18  2, 4|        Unwillen den schwedischen Dienst aufkündigte. Bald aber besann
19  2, 5|    Frankreich einen so schlimmen Dienst zu erzeigen, nahm er unbesonnener
20  2, 5|       zog, die dem französischen Dienst entsagte, durch eben diesen
21  2, 5| Rittmeister, der im kaiserlichen Dienst zum Krüppel geschossen und