Theil, Buch

 1  1, 1|           und der mächtige Schutz Bayerns und Spaniens war die natürliche
 2  1, 1|          auf der andern den Segen Bayerns und den unerbittlichen Religionseifer
 3  1, 1|          Frieden.~Die ganze Macht Bayerns und der Ligue stand jetzt
 4  1, 2|         Sklaven Oesterreichs oder Bayerns, wichen neben Maximilian
 5  1, 2|     vereinigte Macht des Kaisers, Bayerns und der Ligue zu streiten.
 6  1, 2|        gegeben; und die Belehnung Bayerns mit der pfälzischen Kur
 7  1, 2|        Kaiser bloß mit den Waffen Bayerns und der Ligue in Deutschland
 8  1, 2|       hatte der Kaiser den Waffen Bayerns und der Ligue zu danken;
 9  1, 2| Abhängigkeit von dem guten Willen Bayerns und der Ligue vertrug sich
10  1, 2|        wichtige Dienst von Seiten Bayerns war von französischer Seite
11  2, 3|           daraus erfolgen möchte, Bayerns Grenzen mit seiner ganzen
12  2, 3|      besiegen und den Widerspruch Bayerns und Spaniens, seiner beiden
13  2, 3|       Schwaben den Krieg schon an Bayerns Grenzen gewälzt. Am Lechstrom
14  2, 3|       Hilfe zu schicken und durch Bayerns Vertheidigung von Oesterreich
15  2, 4|   eingeflößt, allen Vorstellungen Bayerns und Spaniens entgegen und
16  2, 4|         nur möglich war, hatte er Bayerns Rettung verschoben und durch
17  2, 5|   ausgelöscht und die ganze Macht Bayerns am Rhein und in Schwaben
18  2, 5|   Deputierten der drei Kronen und Bayerns, um die Bedingungen des
19  2, 5|          zwang, nach dem Beispiel Bayerns die Neutralität zu ergreifen.~
20  2, 5|       Ziel erreicht haben würden.~Bayerns Neutralität war eine Wunde,
21  2, 5|         an eben diesem Posten für Bayerns Rettung sein Leben hingeopfert