Theil, Buch

 1  1, 1|            Die Stände, welche ihre Wichtigkeit fühlten, wollten sich nicht
 2  1, 1|            schien es von äußerster Wichtigkeit zu sein, dem katholischen
 3  1, 1|          um ihm die Augen über die Wichtigkeit der andern zu öffnen, die
 4  1, 1|            drei Plätze von solcher Wichtigkeit in feindlichen Händen zu
 5  1, 2| protestantischen Reichsstände ihre Wichtigkeit zu benutzen verstanden.
 6  1, 2|    erreichen, war es von äußerster Wichtigkeit, die Stadt Stralsund am
 7  1, 2|         Könige war es von gleicher Wichtigkeit, Stralsund bei seiner Unabhängigkeit
 8  1, 2|          und seine ganze bisherige Wichtigkeit zugleich mit dem Ansehen
 9  1, 2|         drangen, mußte ihn von der Wichtigkeit dieses Dieners überzeugen.
10  1, 2|            den Sieg entschied; die Wichtigkeit des Fußvolks in Schlachten
11  1, 2|           seines Herrn diese seine Wichtigkeit fühlbar und ertheilte ihm
12  1, 2|       Größe, den Wohlstand und die Wichtigkeit der Stadt, welche unterging,
13  2, 3|           Feindes und seine eigene Wichtigkeit und ermunterte ihn vielmehr,
14  2, 3|           der auf seine politische Wichtigkeit stolz und gewohnt war, sich
15  2, 3|         der lange Aufschub als die Wichtigkeit der möglichen Folgen, mehr
16  2, 4|          Dem Soldaten konnte seine Wichtigkeit nicht lange verborgen bleiben,
17  2, 4|            Augenblick, sich seiner Wichtigkeit zu erinnern. Zwei Officiere,
18  2, 4|           besänftigen; aber seiner Wichtigkeit sich bewußt, ergriff er
19  2, 4|          Schweiz war von äußerster Wichtigkeit für die Schweden, und die
20  2, 4|      verzeihliche Bestreben, seine Wichtigkeit zu behaupten. Zwar zeugt