Theil, Buch

 1  1, 1|         für die Fürsten, daß der Unterthan für seine eigene Sache stritt,
 2  1, 1|        entlehnt sind, lassen den Unterthan kalt, der sie selten einsieht,
 3  1, 1|   Gemüther versetzte, fühlte der Unterthan die Schwere der Lasten nicht,
 4  1, 1|        fechten. Der französische Unterthan zieht das Schwert gegen
 5  1, 1|      Ausübung zu berauben; jedem Unterthan vergönnt, das Land zu verlassen,
 6  1, 1| darnieder liegen sollte; für den Unterthan, der auf dem Reichstage
 7  1, 1|        einigermaßen auch für den Unterthan gesorgt, indem er ihm das
 8  1, 1|        Landesherr einen gehaßten Unterthan drücken, vor den namenlosen
 9  1, 1|        schützen. Der katholische Unterthan protestantischer Herren
10  1, 1|        Land, und der mißhandelte Unterthan führte gleich große Beschwerden
11  1, 2|      Gesetze auch dem geringsten Unterthan, auch dem schwärzesten Verbrecher
12  2, 3|    seinem beleidigten Diener und Unterthan beschämende Verträge errichten
13  2, 3|       wagen, dem hartbeschwerten Unterthan neue Lasten aufzulegen;
14  2, 3|       neue Last zugleich für den Unterthan, den kostbaren Staat zu
15  2, 3|        wurde der protestantische Unterthan beruhigt und zu gleicher
16  2, 3|     Flehenden empfing der stolze Unterthan den Abgesandten seines Gebieters. »
17  2, 3|        nicht an dem rebellischen Unterthan räche. Wie sehr auch Ferdinand
18  2, 4| Nationalruhm den geschmeichelten Unterthan mit diesen Bedrückungen
19  2, 5|     theuer auch der französische Unterthan diese politische Größe Frankreichs
20  2, 5|           Dem Kaiser Tribut, dem Unterthan Geld und Gut abzuängstigen,