Theil, Buch

 1  1, 2|         einer Krone hatten diesen unglücklichen Fürsten zu einem Wagestück
 2  1, 2|            erwachten unter seinem unglücklichen Sohn und nöthigten diesen
 3  1, 2|         die deutschen Fürsten den unglücklichen Friedrich verlassen, Böhmen,
 4  1, 2|      schallte ihm das Jammern der Unglücklichen entgegen, die um das Ende
 5  1, 2|    hereinbrechen konnte.~Nach dem unglücklichen Versuche des Königs von
 6  1, 2|          neue die Hoffnung dieser unglücklichen Fürsten zum Wiedereintritt
 7  1, 2|       entsagen, welche nach einem unglücklichen Ausgange für ihn übrig war.
 8  2, 3|       wurde eben dadurch zu einem unglücklichen Schauplatz des Kriegs, welchen
 9  2, 3|           erheben, den sie in dem unglücklichen dänischen Kriege durch Wallenstein
10  2, 3|          Wiederherstellung dieses Unglücklichen in seinen verlornen Ländern.
11  2, 3|      Spanier vor allen Dingen den unglücklichen Pfalzgrafen Friedrich den
12  2, 3|    erdenken mag, wurden an diesen unglücklichen Schlachtopfern ausgeübt,
13  2, 3|       rief er aus, »hätte ich dem Unglücklichen ein längeres Leben und eine
14  2, 4| Herbstzeit, welche sie auf diesem unglücklichen Rückzuge überfällt, richtet
15  2, 5|      Schlacht entschließen, deren unglücklichen Ausgang ihm eine schwarze
16  2, 5|         verwirren sich. In diesem unglücklichen Augenblick geschieht es,
17  2, 5|      Entwurf zurückkehrte und den Unglücklichen in vollem Maße den Schutz
18  2, 5|           gereizt, ließen sie die unglücklichen Unterthanen desselben ihre
19  2, 5|       vorhergehenden Jahren einen unglücklichen Feldzug gegen den Kaiser
20  2, 5|        dieses Reich und hatte den unglücklichen Einfall, seinen Namen zu