Theil, Buch

 1  1, 1|  Geschicklichkeit gelingt es, den Ueberrest Ungarns durch einen Frieden
 2  1, 1|         aus bereit, den schwachen Ueberrest dieser Macht noch durch
 3  1, 2|        jenseitige Ufer, wo er den Ueberrest seiner Treppen schnell wieder
 4  1, 2|        geschwächt, daß er mit dem Ueberrest nichts Erhebliches ausrichten
 5  1, 2|       außer Stande, den schwachen Ueberrest seiner Truppen in Ungarn
 6  1, 2|      schon stark geschmolzen, der Ueberrest der rastlosen Arbeit nicht
 7  1, 2|          Oder, wo er sich mit dem Ueberrest der Schaumburgischen Truppen
 8  1, 2|         vertheidigt, größtenteils Ueberrest jener wüthenden Banden,
 9  1, 2|        ertranken in der Oder, der Ueberrest floh nach Schlesien, die
10  1, 2|       Unterdessen hatte Tilly den Ueberrest der Sachsen niedergeworfen
11  1, 2|           ihnen entfloh der ganze Ueberrest des Tilly'schen Heers, und
12  2, 3|         Truppen, und der schwache Ueberrest eilte, sich in einigen Städten
13  2, 3|  Kurfürsten vermögen, den letzten Ueberrest seiner Macht in einer Feldschlacht
14  2, 3|      Köpfe, größtentheils aus dem Ueberrest Böhmens, aus Mähren, Schlesien
15  2, 3| weggeflüchtet, und um den wenigen Ueberrest mußten sich die Friedländischen
16  2, 3|   Wallenstein, um mit dem kleinen Ueberrest seiner Truppen sein hilfloses
17  2, 3|  Wallenstein selbst blieb mit dem Ueberrest unweit Merseburg zwischen
18  2, 3|      andern Morgen der zerstreute Ueberrest seines Heers. Zwischen Lützen
19  2, 4|     Gefolge desselben den kleinen Ueberrest seines Vermögens verschwendet
20  2, 5|          Halmen und verderbte den Ueberrest. Ueber tausend Schlösser,