Theil, Buch

 1  1, 1|                  Entwürfe, die von einer überlegenen Macht unterstützt waren,
 2  1, 1|               sich gegen einen nahen und überlegenen Feind des so zweifelhaften
 3  1, 2| bewundernswürdigsten Anstrengungen einem überlegenen Feinde in ihrem eigenen
 4  1, 2|                 angefallen, mußte er der überlegenen Anzahl weichen und mit einem
 5  1, 2|                 der schwächere Theil der überlegenen Anzahl und bessern Kriegsübung
 6  1, 2|                 wie gewöhnlich, sich der überlegenen Macht des Kaisers durch
 7  1, 2|                  und an der Spitze eines überlegenen Heeres, denselben Kriegsplan
 8  2, 3|                 verstärkte und mit einer überlegenen Macht zum Entsatz der Stadt
 9  2, 3|                zu schwach, einen so sehr überlegenen Feind zu erwarten, hatte
10  2, 3|                  erfahren hatte. Von der überlegenen Feldherrngröße Gustav Adolphs
11  2, 3|        Feuerregen empfangen, weichen der überlegenen Macht, und ein frisches
12  2, 3|                  gerückt war, mit seiner überlegenen Macht aus dem Felde zu schlagen,
13  2, 4|                  dem Kriegsglück und dem überlegenen Genie des Herzogs von Friedland
14  2, 4|                  ausführen kann, von der überlegenen Anzahl entwaffnet. »Jetzt
15  2, 5|                  Bernhard selbst von der überlegenen Macht des Feindes in die
16  2, 5|          glänzende Sieg, über einen weit überlegenen und vorteilhaft postierten
17  2, 5|               überschwemmen es mit ihrer überlegenen Macht. Usedom und Wolgast
18  2, 5|              Angesicht eines an Reiterei überlegenen Heeres, zwischen Strömen
19  2, 5|                Aber bald ward er von dem überlegenen Feind in das Elsaß zurückgedrückt,
20  2, 5|            Diversion machten, mit seiner überlegenen Macht zu erdrücken. Aber