Theil, Buch

 1  1, 1|          bestieg den kaiserlichen Thron; die übrigen Brüder wurden
 2  1, 1|        geschehen war, wenn es dem Thron an einem Kaiser, oder dem
 3  1, 1|          Feinde noch lebend einen Thron überlassen mußte, den er
 4  1, 1|           Rechtshandel vor seinen Thron ziehen, einstweilen aber
 5  1, 1|         ihn und den französischen Thron gewälzt hatte, war bis hieher
 6  1, 1| Nachfolger einen fest gegründeten Thron, seinem Volk einen dauerhaften
 7  1, 1|        War es der Mühe werth, den Thron Rudolphs durch ein Verbrechen
 8  1, 1|        erklärten die Stände ihren Thron für erledigt, ihre Wahl
 9  1, 1|        wichtig war, den deutschen Thron zu besteigen, so war es
10  1, 1|        Prinz sollte den deutschen Thron mehr besteigen, am wenigsten
11  1, 1|         sich nun an, seinen neuen Thron zu behaupten.~Auf den Fürsten
12  1, 2|           Jahrhundert später, den Thron seines Enkels wanken machen
13  1, 2|      Fremdlinge auf ihrem eigenen Thron, gaben die spanischen Schattenkönige
14  1, 2|         von Südermannland auf den Thron, von welchem Sigismund mit
15  1, 2|    vollendet, als der schwedische Thron durch den Tod seines Vaters
16  1, 2|      aufrichtig, den schwedischen Thron mit ihr zu theilen. Aber
17  1, 2|     Hoffnung heilen, den verloren Thron wieder zu besteigen. Alle
18  1, 2|   Sigismunds auf den schwedischen Thron zu unterstützen und Gustav
19  2, 4|       Polens auf den schwedischen Thron, und König Ladislaus, Sigismunds
20  2, 5|         den Feuerbrand bis an den Thron des Kaisers.~In Schlesien