Theil, Buch

 1  1, 1|         reiche Beute der geistlichen Stifter mußte die Regenten nach
 2  1, 1|         reiche Beute der geistlichen Stifter waren Vortheile, die für
 3  1, 1|            man die Forderungen ihrer Stifter auch auf dogmatische Sätze
 4  1, 1|              die sie verdienten. Die Stifter von Würzburg, Bamberg, Straßburg,
 5  1, 1|            ihnen die säcularisierten Stifter wieder zu entreißen. Eine
 6  1, 2|             wodurch Gustav Wasa, der Stifter des schwedischen Reichs,
 7  1, 2| niedersächsischen und westphälischen Stifter sammelte sie Kräfte, die
 8  1, 2|      katholischen Kirche die meisten Stifter entrissen worden, und der
 9  1, 2|             sich der niederdeutschen Stifter unter keinem Namen mehr
10  1, 2|      Zurückforderung der geistlichen Stifter nicht einen Theil seiner
11  1, 2|             ihnen das Recht an diese Stifter nicht ab – obgleich er es
12  1, 2|              durch Zurückgabe dieser Stifter an ihrer Macht und Gerichtsbarkeit
13  1, 2|    verschiedene solcher eingezogenen Stifter herauszugeben.~Die Lage
14  1, 2|        mittelbarer als unmittelbarer Stifter dem Sinn dieses Friedens
15  1, 2| unrechtmäßigen Besitzern geistlicher Stifter – also allen protestantischen
16  2, 3|            alle an Hessen grenzenden Stifter. Die in Furcht gesetzten
17  2, 3|              anlegen, die nach ihrem Stifter Gustavsburg genannt, aber
18  2, 3|            unmittelbaren geistlichen Stifter, zu befriedigen waren; und
19  2, 4|            Landgrafen von Hessen die Stifter Paderborn, Corvey, Münster
20  2, 5|               daß alle unmittelbaren Stifter und unter den mittelbaren