Theil, Buch

 1  1, 1|      den Weg zu den wichtigsten Posten bahnte. Seinen Degen hatte
 2  1, 2|       dreitausend Todten seinen Posten verlassen. Nach dieser Niederlage
 3  1, 2|  dänischen sahen sich aus einem Posten nach dem andern verjagt.
 4  1, 2|    Dänen wichen aus allen ihren Posten an der Weser, Elbe und Havel,
 5  1, 2| trachtete nach diesem wichtigen Posten, der ihn zum Herrn des Kaisers
 6  1, 2|     verläßt früh Morgens seinen Posten auf dem Wall, um endlich
 7  1, 2|       Verwirrung, um auch diese Posten anzugreifen. Der Widerstand
 8  2, 3|       als ob an diesem einzigen Posten alle seine Hoffnungen hafteten
 9  2, 3|         seinen unüberwindlichen Posten verloren, und eine von den
10  2, 3|      nimmermehr würde ich einen Posten, wie dieser da, verlassen
11  2, 3|   Fähigkeit zu diesem wichtigen Posten noch durch keine Unternehmung
12  2, 3| Vortheil, sich selbst zu diesem Posten zu drängen und als ein Bittender
13  2, 3|       und aus freier Wahl einen Posten, von welchem früher oder
14  2, 3|         Auf diesen gefahrvollen Posten richtete Gustav Adolph den
15  2, 3|        Strömen Bluts errungenen Posten verloren geben. Mißtrauisch
16  2, 3|      Musketiere verlassen ihren Posten, die Gräben sind übersprungen,
17  2, 5|    während daß der Prinz diesen Posten eigentlich nur mit seinem
18  2, 5|       also, um diesen wichtigen Posten zu behaupten, frische Völker
19  2, 5|    verließen größtenteils ihren Posten oder liefen schaarenweise
20  2, 5|       Tilly, der an eben diesem Posten für Bayerns Rettung sein