Theil, Buch

 1  1, 2|        genommen. Aber weder diese Neutralität noch ihre Privilegien konnten
 2  1, 2|         Kaisers die vollkommenste Neutralität zu beobachten – während
 3  2, 3|     Zusage begnügte, eine strenge Neutralität in diesem Kriege zu beobachten.
 4  2, 3|       Reichskanzler abzuthun, der Neutralität wegen mit dem Feind Unterhandlungen
 5  2, 3|        Schwedens eine vollkommene Neutralität zu versprechen, sobald sie
 6  2, 3|          mit ganzem Eifer für die Neutralität als das einzige Mittel,
 7  2, 3|           Dreizehnte hatte, diese Neutralität zu Stande gebracht zu sehen,
 8  2, 3|        weit weniger, als er einer Neutralität mißtraute, die mit ihrer
 9  2, 3|         Neigung blicken ließ, die Neutralität der katholischen Fürsten,
10  2, 3|         Kurfürsten von Bayern die Neutralität bewilligte, waren drückend
11  2, 3|          Philipp von Zeltern, die Neutralität unter der Bedingung angeboten,
12  2, 3|        verunglückten Feldzuge die Neutralität vorgezogen. Noch so viele
13  2, 3|   verführerischen Einladungen zur Neutralität nachzugeben; die verdächtige
14  2, 3|        drohte. Ergriff Bayern die Neutralität, widerstand Kursachsen der
15  2, 3|      Feinde doch endlich noch die Neutralität aufzudringen. Der Aufstand
16  2, 5|      niedersächsischen Stände die Neutralität ergriffen.~Von diesen wichtigen
17  2, 5| angefangen hatte, eine gewaffnete Neutralität zu beobachten, plötzlich
18  2, 5|        seinem großen Regenten die Neutralität erwählt, Sachsen aus Noth
19  2, 5|          dem Beispiel Bayerns die Neutralität zu ergreifen.~Und jetzt
20  2, 5|    erreicht haben würden.~Bayerns Neutralität war eine Wunde, die der