Theil, Buch

 1  1, 2|            Herzoge von Pommern, von Mecklenburg, von Lüneburg, von Wirtenberg,
 2  1, 2|       Braunschweig, die Herzoge von Mecklenburg traten mit ihm in Verbindung.
 3  1, 2|        ergoß sich über Brandenburg, Mecklenburg, Holstein und Schleswig
 4  1, 2|       Wallenstein das eben eroberte Mecklenburg zum einstweiligen Unterpfand
 5  1, 2|           Nachbar er als Herzog von Mecklenburg geworden, war ihm für seine
 6  1, 2|     schwedischen Gesandten, die für Mecklenburg zu intercedieren kamen,
 7  1, 2|         Fürsten für die Herzoge von Mecklenburg bei dem Kaiser verwendet,
 8  1, 2|         zittern, da man Pommern und Mecklenburg inne hatte, die einzigen
 9  1, 2|       spottete, ging in Pommern und Mecklenburg ein fester Ort nach dem
10  1, 2|           Eingang in das Herzogthum Mecklenburg eröffnet, dessen Untertanen
11  1, 2|            vertriebenen Herzoge von Mecklenburg, durch die zu Regensburg
12  1, 2|        Lager stand, wurde das ganze Mecklenburg, bis auf wenige Plätze,
13  2, 3|         Joche; die Feinde verlassen Mecklenburg; von allen Ufern der Weser
14  2, 3|         festen Oerter im Herzogthum Mecklenburg, welche noch unter dem Joche
15  2, 3|         Versicherung des Herzogtums Mecklenburg bei einem künftigen Frieden
16  2, 4|       Markgrafschaft Mähren ihm für Mecklenburg zur Entschädigung dienen.
17  2, 5|         abgefunden. Die Herzoge von Mecklenburg empfangen, wenn sie diesem
18  2, 5|             Anhalt, die Herzoge von Mecklenburg, die Herzoge von Braunschweig-Lüneburg,
19  2, 5|        zugleich eine Bewegung gegen Mecklenburg machten, um Dömitz wegzunehmen
20  2, 5| Kaiserlichen, welche Vorpommern und Mecklenburg inne hatten, verließen größtenteils