Theil, Buch

 1  1, 2|         beiden war die Erhaltung Magdeburgs gleich wichtig, und wenige
 2  1, 2|      Unruhe so wie die Einwohner Magdeburgs mit den frohesten Hoffnungen
 3  1, 2|        fällt tödtlich verwundet, Magdeburgs letzte Hoffnung mit ihm.
 4  1, 2|       des Grafen Tilly bestimmen Magdeburgs Geschick. Ein nur etwas
 5  1, 2|   zusammendenkt.~Das Gerücht von Magdeburgs grausenvollem Schicksal
 6  1, 2|         er sich zu der Befreiung Magdeburgs aufmachte, daß ihm von dem
 7  1, 2|          gewinnen. Ungerührt von Magdeburgs Schicksal, kalt gegen Religion
 8  1, 2|       war, kam die Nachricht von Magdeburgs entsetzlichem Schicksal.~
 9  1, 2|          widersetzlichen Ständen Magdeburgs Schicksal angedroht. Als
10  1, 2|          die nächsten Folgen von Magdeburgs Untergang für die Protestanten
11  1, 2|          Freiheit erhob sich aus Magdeburgs Asche.~Unter den Fürsten
12  1, 2|        noch frische Andenken von Magdeburgs schauderhaftem Schicksal
13  1, 2|       Adolph hatte den Untergang Magdeburgs mit dem empfindlichsten
14  1, 2| Religions- und Bundesverwandten, Magdeburgs Zerstörung, die Ausschweifungen
15  2, 3|          schrecklichen Schicksal Magdeburgs bedrohte, hatte den König
16  2, 3|      Feind sich versucht fühlen, Magdeburgs schauderhaftes Schicksal
17  2, 3| Gerechtigkeit des Schicksals und Magdeburgs zürnende Manen. In ihm verlor
18  2, 3|       Deutschen, bestürmt wurde, Magdeburgs Schicksal an der Residenz
19  2, 3|    verloren. Auch er tauchte bei Magdeburgs Zerstörung seine Hand in
20  2, 5|        Thüringens, Halberstadts, Magdeburgs. Philippsburg, der Waffenplatz