Theil, Buch

 1  1, 1|        der ganzen liguistischen Kriegsmacht war, wodurch die Operationen
 2  1, 1|      die Häupter der Union eine Kriegsmacht; der Kaiser und die Ligue
 3  1, 2|      seit einiger Zeit an, eine Kriegsmacht zusammenzuziehen, welche
 4  1, 2|       Wirtenberg fing an, seine Kriegsmacht zu verstärken. Dem Pfalzgrafen
 5  1, 2|  schwächer war die liguistische Kriegsmacht; beide durch treffliche
 6  1, 2|         discipliniert war seine Kriegsmacht, durch ein strenges Klima
 7  1, 2|    festen Kern zu einer größern Kriegsmacht abgeben konnte, wenn er
 8  1, 2|        Schöpfer der bayerischen Kriegsmacht, und ihm vorzüglich hatte
 9  2, 3|       besiegen. Die kaiserliche Kriegsmacht lag in Besatzungen zerstreut,
10  2, 3|      Spitze dieser ansehnlichen Kriegsmacht brannte Graf Tilly vor Ungeduld,
11  2, 3|      wollte er die liguistische Kriegsmacht auf eine geringe Anzahl
12  2, 3|        gleich keine ordentliche Kriegsmacht auf seinem Wege, so hatte
13  2, 3|      also hatte die kaiserliche Kriegsmacht ein Oberhaupt, das diesen
14  2, 3|    einen Theil der schwedischen Kriegsmacht, dem Beispiel der übrigen
15  2, 4|         Bayern verstärkte seine Kriegsmacht beträchtlich, und dem Herzog
16  2, 4|         und zu Unterhaltung der Kriegsmacht einen jährlichen Beitrag
17  2, 4|     schon mit einer furchtbaren Kriegsmacht den Grenzen.~Vierzigtausend
18  2, 4|   entwaffnen und den Kern ihrer Kriegsmacht dem Kaiser in die Hände
19  2, 5| behaupten, nöthigten ihn, seine Kriegsmacht zu theilen, und das Ausbleiben
20  2, 5|  beträchtlichen und wohlgeübten Kriegsmacht in Deutschland, und jetzt