Theil, Buch

 1  1, 1| protestantischen Fürsten. Mehrere Gründe vereinigten sich, die österreichischen
 2  1, 1|          Papst zum Nachbar gaben; Gründe genug, die ihn hinderten,
 3  1, 1|   verpflichten.~Diese allgemeinen Gründe, welche bei jedem spanischen
 4  1, 1| insbesondere noch durch besondere Gründe unterstützt. Karl der Fünfte
 5  1, 1|         so viele zusammenwirkende Gründe die Kaiser auf der Seite
 6  1, 1|          Anhang gewiß. Alle diese Gründe, denen das Zureden seiner
 7  1, 2|      Kreises; durch gleich starke Gründe wurde Gustav Adolph von
 8  1, 2|         die stärksten politischen Gründe dazu aufgefordert, durch
 9  1, 2|    welchem alle schon angeführten Gründe, die ihn zur Ergreifung
10  1, 2|         eigenen Schutzschrift die Gründe seines Betragens der Welt
11  1, 2|           von Magdeburg hatte die Gründe, um derentwillen dem König
12  1, 2|        auch durch die triftigsten Gründe dazu aufgefordert war. Landgraf
13  2, 3|    gebracht zu sehen, so triftige Gründe hatte Gustav Adolph, das
14  2, 3|          das ganze Gewicht dieser Gründe gelten, um die Ausführung
15  2, 3|      bekleidete.~So scheinbar die Gründe waren, womit ein Theil der
16  2, 3|           er nur der Kraft dieser Gründe nachgäbe, bewilligte er
17  2, 3|       erkannte das Gewicht dieser Gründe, und beinahe überzeugt,
18  2, 4|   Ueberzeugung dem Gewicht seiner Gründe. So weit ging die Verblendung
19  2, 5|         preiszugeben. Durch diese Gründe bewogen, setzt sich die
20  2, 5|        genommen wurde. Alle diese Gründe machte Gustav Horn in dem