Theil, Buch

 1  1, 1|           Regierung mit ihren wahren Gesinnungen an das Licht. Sie setzten
 2  1, 1|             ehedem ihre feindseligen Gesinnungen dadurch ziemlich laut an
 3  1, 1|          Hände spielte und die seine Gesinnungen nur zu deutlich verriethen,
 4  1, 2|            den Sohn die feindseligen Gesinnungen fort, wozu der Vater ihn
 5  1, 2|           voll Mißtrauen gegen seine Gesinnungen, hatte er sich in ein Bündniß
 6  1, 2|        selbst gegen die zweideutigen Gesinnungen der Nachbarn in Sicherheit
 7  1, 2|              Zu diesen friedfertigen Gesinnungen der Russen durfte er sich
 8  1, 2|            Der König hatte die neuen Gesinnungen Johann Georgs nur auf die
 9  2, 3|       erdreisteten, mit ihren wahren Gesinnungen an das Licht zu treten und
10  2, 3|          hatte, ein Mißtrauen in die Gesinnungen des Kaisers zu setzen, in
11  2, 3|             Mainz abgeschickt, seine Gesinnungen über diesen Punkt zu erforschen
12  2, 3|            waren drückend und diesen Gesinnungen gemäß. Er forderte von der
13  2, 3|         erhielten den Auftrag, seine Gesinnungen zu erforschen und ihm die
14  2, 4|          errichten sollte. Aehnliche Gesinnungen hegte der Herzog Ulrich
15  2, 4|            also, wenn er bei solchen Gesinnungen unter deutschen Doctoren
16  2, 4|              Das Erste war, sich der Gesinnungen der vornehmsten Anführer
17  2, 4| entschuldigte, glaubte er die wahren Gesinnungen der Armee zu vernehmen,
18  2, 4|            von Illo übernahm es, die Gesinnungen der Commandeurs zu erforschen
19  2, 4|          Vollziehung zu bringen. Die Gesinnungen der Commandeurs waren ungewiß,
20  2, 4|            die Aufrichtigkeit seiner Gesinnungen verschwand. Und jetzt, nachdem