Theil, Buch

 1  1, 1|          durchaus unabhängig war, fing an, die einzelnen Bürger
 2  1, 1|           Genf verbreitet hatten, fing bald auch in Deutschland
 3  1, 1|            Ein bürgerlicher Krieg fing jetzt an, der, bei dem großen
 4  1, 1|         zurückgeschlagen.~Und nun fing auch der Kaiser an, etwas
 5  1, 2|    ehemaliges Mitglied derselben, fing seit einiger Zeit an, eine
 6  1, 2| benachbarte Herzog von Wirtenberg fing an, seine Kriegsmacht zu
 7  1, 2|          tiefgesunkene Königreich fing bald an zu fühlen, daß ein
 8  1, 2|     bekleiden (1628).~Bald darauf fing Wallenstein an, sich einen
 9  1, 2|          wirkte zu mächtig; schon fing ein großer Theil an, sich
10  1, 2|      Nicht leichtsinniger Weise,« fing er an, »stürze ich mich
11  1, 2|        Formalitäten überhoben und fing ohne Kriegserklärung die
12  1, 2|         Kriegsvölker zusammen und fing die Feindseligkeiten voreilig
13  1, 2|           wurden.~Eine Würgescene fing jetzt an, für welche die
14  1, 2|         wenig unterstützte. Schon fing der Feind an, zu ermatten,
15  1, 2|     überlassen werden. Aber schon fing Tilly an, aus den Trümmern
16  2, 4|   Gebrauch überlassen möchte. Man fing an, zu argwohnen, daß der
17  2, 4|       derselben Nachricht gab, so fing er an, die bittersten Klagen
18  2, 4|         ertheilen. »Beim Kaiser,« fing er an, »sind Eure fürstliche
19  2, 5|     Mißheirath zu entehren. Jetzt fing man an, ihn als einen gefährlichen
20  2, 5|         in Deutschland, und jetzt fing es eigentlich erst an, den