Theil, Buch

 1  1, 2|      Kirche. Nach diesem Eingange entdeckte er ihnen, daß der Zeitpunkt
 2  1, 2|       unter dem sächsischen Heere entdeckte, mit schneller Besonnenheit
 3  2, 3|     dieser Unterhandlung erhielt, entdeckte ihm ein aufgefangener Brief
 4  2, 3|         und eine von den Schweden entdeckte Furt, durch welche die Reiterei
 5  2, 3| Festigkeit des verlassenen Lagers entdeckte. »Wär' ich der Bayer gewesen,«
 6  2, 3|         ward aufgerissen, und man entdeckte gegen hundert und vierzig
 7  2, 3|          Wirkung hervorzubringen, entdeckte dem Kurfürsten nur die Verlegenheit
 8  2, 3|           den er unter dem Haufen entdeckte, diese unglaubliche Nachricht
 9  2, 3|          Bewegungen sichtbar war, entdeckte die Macht des Affekts, der
10  2, 3|    Methode zu folgen.« Hier schon entdeckte sich, wie viel mehr bei
11  2, 3|          Kroaten sein Leben. Bald entdeckte sein ledig fliehendes, in
12  2, 4|       sich beraubt zu sehen. Bald entdeckte Gustav Adolph, daß er sich
13  2, 4|      französische Bevollmächtigte entdeckte mit großem Erstaunen, daß
14  2, 4|        Rechnung machen sollen. Er entdeckte seine Zweifel und Besorgnisse
15  2, 4|         hatte, ihn zu beobachten. Entdeckte aber Wallenstein das Geheimniß
16  2, 4|   schlimmen Anschläge des Herzogs entdeckte, welche ihm dieser Unbesonnene
17  2, 4|        ihnen die Herzen, und Illo entdeckte mit vielem Uebermuth, daß
18  2, 4|      nöthig, sie zu beruhigen. Er entdeckte ihnen nunmehr umständlich
19  2, 5|           Weg zu verlegen. Banner entdeckte nun, daß er in eine verderbliche
20  2, 5|         befehligt habe. Zum Glück entdeckte Maximilian das angesponnene