Theil, Buch

 1  1, 2|       in alle haltbaren Plätze Besatzungen warf, blieb er unthätig
 2  1, 2|   dieses Generals, kaiserliche Besatzungen anzunehmen, hatte der Magistrat
 3  1, 2|     ans Land; die kaiserlichen Besatzungen verließen sogleich bei seiner
 4  1, 2|    Falkenberg selbst hatte die Besatzungen, welche nicht mehr zu retten
 5  1, 2|      sich mit den kaiserlichen Besatzungen in Niedersachsen zu verstärken.~
 6  1, 2|    geschlagenen Armee, aus den Besatzungen in Niedersachsen und den
 7  2, 3|        Pfalz waren kaiserliche Besatzungen ausgebreitet, denen jeder
 8  2, 3| kaiserliche Kriegsmacht lag in Besatzungen zerstreut, und er hatte
 9  2, 3|       die der Abgang so vieler Besatzungen von dem Hauptheere nothwendig
10  2, 3|    erwarteten die kaiserlichen Besatzungen seine Ankunft, niemals behaupteten
11  2, 3|   unter dem Joche kaiserlicher Besatzungen seufzten, wurden von dem
12  2, 3|        drückenden kaiserlichen Besatzungen zu entledigen hofften. Dabei
13  2, 3|      bis Augsburg durch starke Besatzungen vertheidigt und sich dieser
14  2, 3|    Deutschland zurückgelassene Besatzungen hatten sein Heer nicht vermindert,
15  2, 3|   Kreises von den kaiserlichen Besatzungen folgte. Durch die Mannschaft
16  2, 3|         waren die kaiserlichen Besatzungen gewichen, Schlöckenau, Tetschen,
17  2, 3|     Wilhelm von Weimar aus den Besatzungen in Niedersachsen und Thüringen
18  2, 5|    zügelloser und räuberischer Besatzungen, die das Eigenthum des Bürgers
19  2, 5|     Zurücklassung schwedischer Besatzungen in den eroberten Schlössern
20  2, 5|   vielen im Reiche zerstreuten Besatzungen ungefähr noch achttausend