Theil, Buch

 1  1, 1|          er dem Auswandernden den Abzug erschweren, vor den künstlich
 2  1, 1|    General Boucquoi zu Hilfe; der Abzug der Kaiserlichen zog die
 3  1, 2|    welcher diese Truppen nach dem Abzug des Spinola befehligte,
 4  1, 2|   Stralsunder, seinem General den Abzug von der Stadt zu befehlen.
 5  1, 2| Unterthanen etwas mehr als freien Abzug aus seinen Landen zu bewilligen.«
 6  2, 3| Widerstand der Nürnberger und den Abzug des Tilly und säumte jetzt
 7  2, 3|       einen schnellen und sichern Abzug zu denken, den er auch unter
 8  2, 3|    beschleunigte seinen muthlosen Abzug. Noch in derselben Nacht
 9  2, 3|           daß er sie durch seinen Abzug verloren gab. Seinem Beispiele
10  2, 3|           durch seinen voreiligen Abzug dem Sieger. Bei einer Zusammenkunft
11  2, 3|        sich eben darum zuerst zum Abzug entschließen. Mehr als zehntausend
12  2, 3|           und noch lange nach dem Abzug der Armeen drückten Mangel
13  2, 3|       Geringste unternahm, seinen Abzug zu stören. Er richtete seinen
14  2, 3|          bedürftig, hatte auf den Abzug der Schweden nur gewartet,
15  2, 3|         gesichert; aber durch den Abzug von dieser Stadt gab man
16  2, 3|         Gustav Adolph Pappenheims Abzug vernommen, so verließ er
17  2, 4|  Rheingraf Otto Ludwig nach Horns Abzug Mühe gehabt hatte, sich
18  2, 5|        erzeugte, und der schnelle Abzug des Siebenbürgers nöthigte
19  2, 5|           Kaiser nach Torstensons Abzug vor einem feindlichen Einbruch
20  2, 5|          sich noch mehr durch den Abzug der Hessen, und den Bayern