Theil, Buch

 1  1, 1|           den er ihm nach seinem Tode nicht gegönnt hatte. Seine
 2  1, 1|        kaiserlichen Majestät zum Tode verurtheilt, ihre Güter
 3  2, 3|     begnadigte den König auch im Tode noch mit der seltenen Gunst,
 4  2, 3|      anspielte, wenn er nach dem Tode des Königs in die Worte
 5  2, 3| vermessen war, sie zu geben, zum Tode verdammte? Doch dieser todeswürdige
 6  2, 3| unzeitigen Glaubenseifer mit dem Tode. Von Gefangenen schweigt
 7  2, 4| zusammenhielt, zerriß mit seinem Tode; die Verbundenen traten
 8  2, 4|      geschlossen werden. Mit dem Tode Gustav Adolphs schöpfte
 9  2, 4|      Hoffnung verschwand mit dem Tode des Königs, und das getäuschte
10  2, 4|         auch die Post von seinem Tode sie überraschte, so beugte
11  2, 4|        gehabt hatte, sich zu dem Tode des schwedischen Eroberers
12  2, 4|          die Post von des Königs Tode zu Hanau überraschte. Dieser
13  2, 4|         Jahr nach Gustav Adolphs Tode zeigte noch keine Spur des
14  2, 4|       unerbittlicher Strenge zum Tode verurtheilt; die sich brav
15  2, 4|         und bedrohte ihn mit dem Tode, wenn er seine Befehle überschreiten
16  2, 5|           um wenigstens nach dem Tode des Herzogs sich in den
17  2, 5|     Hauses Braunschweig nach dem Tode Herzogs Georg sich mit dem
18  2, 5|   Gemeinen den zehenten Mann zum Tode verurtheilen.~Leipzig selbst,
19  2, 5|          war nicht mehr; mit dem Tode dieses Freundes und Wohlthäters