Theil, Buch

 1  2, 3|          Die Lage seiner Länder am Rheinstrom machte es dem Feinde zur
 2  2, 3|      Abwesenheit Gustav Adolphs am Rheinstrom Miene machte zu belagern
 3  2, 3|         Gustavs Uebergang über den Rheinstrom erschreckte alle Spanier
 4  2, 3|          der wichtigsten Städte am Rheinstrom von Boppart bis Bacharach
 5  2, 3|            seiner Waffen gegen den Rheinstrom seine Freunde stutzen gemacht
 6  2, 3|         mußten die Spanier von dem Rheinstrom vertrieben und ihnen der
 7  2, 3|           übrigen Entwürfen an den Rheinstrom gerufen, überließ der König
 8  2, 3|          daß Gustav Adolph sie vom Rheinstrom zurückschlug; Polen fesselte
 9  2, 3|       Fortschritte der Schweden am Rheinstrom aufs nachdrücklichste dabei
10  2, 3|   aufgeboten und seine Generale am Rheinstrom, in Thüringen und Niedersachsen
11  2, 3|          Kitzingen die Truppen vom Rheinstrom an sich zog, die Landgraf
12  2, 4| Pfalzgrafen von Birkenfeld von dem Rheinstrom zu seiner Verstärkung herbeigerufen,
13  2, 5|     eröffnete seine Operationen am Rheinstrom, wo eine andere französische
14  2, 5|         Metz zurückgescheucht, den Rheinstrom befreit und die von den
15  2, 5|       Umstände machen, ehe wir den Rheinstrom passieren.« Aber Vorwürfe
16  2, 5|         bemächtigten sich aller am Rheinstrom aufgeworfenen Schanzen.
17  2, 5|          zurück nach dem Main- und Rheinstrom, von dem er sich schon weiter,
18  2, 5|         Mähren, die Hessen von dem Rheinstrom herbei, das geschlagene
19  2, 5|            Wrangels ungeachtet, am Rheinstrom zurückgehalten. Der schwedische