Theil, Buch

 1  1, 1|        Voll Zuversicht auf ihren mächtigen Anhang und auf des Kaisers
 2  1, 1|  Gleiches. Um sich schnell eines mächtigen Arms zu versichern, eilten
 3  1, 1|        und der Papst schon einen mächtigen Beistand bereit hielten),
 4  1, 1|        die Aussicht auf einen so mächtigen Schutz etwas mehr Muth gegen
 5  1, 1|        im Vertrauen auf einen so mächtigen Beschützer fingen die böhmischen
 6  1, 2|       den Muthigen an Macht, den Mächtigen an Einsicht, Muth und Entschlossenheit
 7  1, 2|     Freiheit, aufgegeben von den mächtigen Ständen, auf welche doch
 8  1, 2|          von Bayern einen ebenso mächtigen als staatsklugen und tapfern
 9  1, 2|          die Concurrenz mit zwei mächtigen Mitbewerbern und das Restitutionsedikt
10  1, 2|        zweideutigen Freunden und mächtigen offenbaren Feinden umgeben
11  2, 3|          von der Großmuth dieses mächtigen Freundes, der sie mit dem
12  2, 3|      gegen die Unterdrückung der Mächtigen in Schutz nahm. Seine Stärke
13  2, 3|           so suchte er unter den mächtigen Flügeln Frankreichs Schutz
14  2, 3|    wollte. Seinem Feind einen so mächtigen Alliierten zu rauben, erneuerte
15  2, 3|        die Vereinigung zweier so mächtigen Heere, und mit Recht erstaunt
16  2, 3|        auf, die von der Hand des Mächtigen ohne Gefahr nicht empfangen
17  2, 4|         Staaten, die sich seinem mächtigen Schutz unterworfen hatten.
18  2, 5| zuzueignen und Denen, die seines mächtigen Schutzes bedürftig sind,
19  2, 5|        durch die Hoffnung seines mächtigen Schutzes, raffen sich die