Theil, Buch

 1  1, 1| deutsch-österreichischen Prinzen nicht mächtig genug, der spanischen Unterstützung
 2  1, 1|            sich die Katholischen sonst mächtig genug fühlten, den Religionsfrieden
 3  1, 1|               Vergrößerungsbegierde so mächtig beherrschte. Heinrichs staatskluge
 4  1, 1|                Großbritannien, der ihn mächtig unterstützen konnte. Alle
 5  1, 2|             und die Demüthigung des zu mächtig gewordenen Kaisers zum Endzweck
 6  1, 2|                 des ganzen Weserstroms mächtig, verbreiteten sich über
 7  1, 2|             und seufzte nach Erholung. Mächtig war der Wunsch des Friedens
 8  1, 2|              allen Ständen des Reichs, mächtig selbst bei dem Kaiser, der,
 9  1, 2|                Kaisers Macht wirkte zu mächtig; schon fing ein großer Theil
10  1, 2|                an, der, so nahe und so mächtig, diese bundesverwandte Stadt
11  1, 2|              schwedische Armee, welche mächtig genug war, dem Könige durch
12  1, 2|                den Reichslanden wieder mächtig wurde, wenn er den Muth
13  2, 3|          entgegen. Der Kaiser war noch mächtig im Reich; durch ganz Franken,
14  2, 3|             unterwarf und dieser nicht mächtig genug bleiben sollte, seine
15  2, 4|             die Bayern an der Donau zu mächtig waren, so verlegte man die
16  2, 4|             Beherrscher so laut und so mächtig sprechen, mit gewaltsamer
17  2, 5|                allein machte den Feind mächtig und entfernte die Hoffnung
18  2, 5|                entgegen. War er einmal mächtig genug. das Elsaß dem Feinde
19  2, 5|              und jetzt fühlte man sich mächtig genug, dem Feinde die Stirn