Theil, Buch

 1  1, 1|             neuen Meinungen führten. In keinem andere Falle, als unter
 2  1, 1| österreichischen Macht widerstanden; in keinem andern Falle den Staaten
 3  1, 1|                 Deutschen, denen sie in keinem Stücke nachgesetzt sein
 4  1, 1|              Seiner Meinung nach sollte keinem katholischen Reichsstände
 5  1, 1|                einen Niederländer, weil keinem Eingebornen zu trauen war,
 6  1, 2|           niederdeutschen Stifter unter keinem Namen mehr anzumaßen und
 7  1, 2|                 daß der Religionsfriede keinem katholischen Landesherrn
 8  2, 3|                 den die gesegneten, von keinem Krieg noch verheerten Fluren
 9  2, 3|               Reich in Bewegung setzte. Keinem verächtlichen Feinde ging
10  2, 4|               das Aeußerste zu thun und keinem andern Hinderniß als der
11  2, 4|              durch Wort und Handschlag, keinem Commando zu gehorchen, bis
12  2, 4|       Friedensanträge fort, wiewohl mit keinem bessern Erfolg, da er durch
13  2, 4|               Felde zu untergraben. Aus keinem andern Grunde ist man bemüht,
14  2, 4|             andern Orten machte, ließen keinem Zweifel mehr Raum, und die
15  2, 4|                hintergangen, entsagt er keinem einzigen seiner Entwürfe;
16  2, 5|               und, wenn es auch dann zu keinem Endurtheil käme, jeder Theil
17  2, 5|           einzelne Handlungen, die, von keinem übereinstimmenden Plane
18  2, 5|   übereinstimmenden Plane geleitet, von keinem alles lenkenden Geiste benutzt,
19  2, 5|                des Mannes von Ehre. Von keinem Unfall gebeugt, erhob er