Theil, Buch

 1  1, 1|  Brabanter, als seinen eigenen Erwartungen, und ruhmlos zog er sich
 2  1, 1|    Matthias nun gethan, um die Erwartungen der Welt zu rechtfertigen,
 3  1, 1|     Friedrich selbst in seinen Erwartungen von auswärtigem Beistand
 4  1, 1|   erfüllt, und über alle seine Erwartungen.~Jetzt konnte er seine Bundesgenossen
 5  2, 3|      keineswegs Gustav Adolphs Erwartungen. Anstatt mit unaufhaltsamer
 6  2, 3|      Sicherheit für die kühnen Erwartungen Aller; blindes Vertrauen
 7  2, 3|        die von ihm geschöpften Erwartungen täusche, sein Glück und
 8  2, 3|      bei weitem seine bängsten Erwartungen. Eine unumschränkte Oberherrschaft
 9  2, 3| erkaufen müssen, zu so größern Erwartungen glaubte man sich am Hofe
10  2, 3|    übereilte sich nicht, diese Erwartungen in Erfüllung zu bringen.
11  2, 3|   genähert oder die gespannten Erwartungen der europäischen Welt durch
12  2, 3|        machten. Die gespannten Erwartungen Europens, die man im Lager
13  2, 4|      nicht zu den glänzendsten Erwartungen zu berechtigen und zu Fortsetzung
14  2, 4|        bei weitem die höchsten Erwartungen rege machte, ein gerechtes
15  2, 4|  blieben allzu weit hinter den Erwartungen derselben zurück, um je
16  2, 4|      erproben. In allen seinen Erwartungen hintergangen, entsagt er
17  2, 5|       treiben. Aber gegen alle Erwartungen griff der schon verloren
18  2, 5|       auch hier der Erfolg die Erwartungen Lügen, und die tief gesunkene
19  2, 5|   suchen.~Frankreich hatte die Erwartungen der Schweden aufs neue getäuscht