Theil, Buch

 1  1, 1|     fühlten, wollten sich nicht eher zu einem Schritte verstehen,
 2  1, 1|   Gesetze gemacht hatten, nicht eher zu den gemeinschaftlichen
 3  1, 1| beherrschte, munterten ihn auf, eher alle Kirchen gewaltsam von
 4  1, 2|     Gefallen zu leben, um desto eher zu der römischen Königswahl
 5  1, 2| Beistand der Reichsstände desto eher Rechnung machen zu können.
 6  1, 2|         Festung so wichtig war, eher vermehrt, als vermindert;
 7  2, 3|         Adolphs ließ sich nicht eher besänftigen, als bis auch
 8  2, 3|       angefüllt, die sich nicht eher als in der Kaiserstadt von
 9  2, 3|     Kurfürsten von Bayern um so eher zum Stillschweigen zu bringen.
10  2, 3|       zu entwaffnen; doch nicht eher, als bis sich sein volles
11  2, 3|       Ankunft schmachten. Nicht eher, als bis die völlige Unterwerfung
12  2, 3|     Augen zu treten, doch nicht eher, als bis eine gänzliche
13  2, 3|  Gegenwart den Kurfürsten um so eher zu einem besondern Frieden
14  2, 3|         Gemahlin, die ihn nicht eher als zu Weißenfels im Sarge
15  2, 3|       er das Schlachtfeld nicht eher, als bis ihn der Rückzug
16  2, 4|       Maske und Betrug, weil es eher erlaubt war an seiner Redlichkeit
17  2, 4|         abzustumpfen, und nicht eher, als bis er sie von Weindünsten
18  2, 5|        ihm seine Freiheit nicht eher wieder, als bis der Ankauf
19  2, 5|        und der Feder, und nicht eher, als bis aller Widerstand