Theil, Buch

 1  1, 1|         einen seltsamen Gang der Dinge die Kirchentrennung sein,
 2  1, 1|        sonderbare Verkettung der Dinge mußte es sich fügen, daß
 3  1, 1|        Der natürlichste Gang der Dinge stellte also diesen Fürsten
 4  1, 1|         die bedenkliche Lage der Dinge die angestrengteste Aufmerksamkeit
 5  1, 1|      Landtag ging unverrichteter Dinge auseinander, und die Stände,
 6  1, 1| unbesonnen und tolldreist genug, Dinge zu unternehmen, die eine
 7  1, 1|     bewaffnet, und die Natur der Dinge brachte es mit sich, daß
 8  1, 2|     Waffen die ganze Gestalt der Dinge verändert.~Auf einer Kurfürstenversammlung
 9  1, 2|    besten gethan sei, geschehene Dinge in Vergessenheit zu begraben.
10  2, 3|          schnelle Umwandlung der Dinge verräth die feste Hand,
11  2, 3|        die verzweifelte Lage der Dinge entgegen. Wie gefährlich
12  2, 3|        und die ganze Gestalt der Dinge zu verwandeln. Groß und
13  2, 3|        dem veränderten Laufe der Dinge entgegen.~Je größer der
14  2, 3|          der natürliche Lauf der Dinge zu einem vollkommenen Erklärungsgrund
15  2, 3|          eine höhere Ordnung der Dinge verweisen. So ergreift uns
16  2, 4|          die jetzige Wendung der Dinge versprach, konnte er also
17  2, 4|         in die damalige Lage der Dinge, der ihm die ganze Größe
18  2, 5|        wunderbaren Kreislauf der Dinge traf man jetzt wieder auf
19  2, 5|        plötzlichen Umschwung der Dinge der Friede verzögert würde.