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Theil, Buch
1 1, 1| Unabhängigkeit, die reiche Beute der geistlichen Stifter 2 1, 1| wo ihn nicht Hoffnung der Beute unter ihre Fahnen lockte, 3 1, 1| Geldes nach Rom, die reiche Beute der geistlichen Stifter 4 1, 1| großmüthig jeden Antheil an der Beute verschmähen, weil es durch 5 1, 2| einen Namen zu machen und Beute zu erwerben, versammelte 6 1, 2| Beförderung und Hoffnung der Beute lockte aus allen Gegenden 7 1, 2| Dampf; viele machten große Beute, da die Bürger ihr Bestes 8 2, 3| derselben an sich zog, sich mit Beute bereicherte und über die 9 2, 3| Feind erweckten, die reiche Beute, die man sich im Dienst 10 2, 3| Achtzig Kanonen fielen als Beute in seine Hände, und mit 11 2, 3| Kanonen des Erstern als gute Beute zueignete und nach Dresden 12 2, 3| es dazu kam, sich in die Beute zu theilen. Der stolze Monarch 13 2, 3| zum zweitenmal Ruhm und Beute mit ihm zu theilen. Die 14 2, 3| gierigen Feind diese heilige Beute zu entreißen. Um seinen 15 2, 4| verlängern, so mußte er die Beute mit den verbundenen Fürsten 16 2, 5| unvertheidigte Königreich. Beute ward alles, was sich fortschaffen 17 2, 5| dringen, wo eine reiche Beute und bequemere Quartiere 18 2, 5| wurde, war die schönste Beute des Siegers. Die Stadt mußte 19 2, 5| Festung geflüchtet. Die reiche Beute, die der aufgehäufte Vorrath