Theil, Buch

 1  1, 1|                   Erstes Buch.~Seit dem Anfang des Religionskriegs in Deutschland
 2  1, 1|         Erbschaft Besitz ergreifen; den Anfang machte Brandenburg, und
 3  1, 2|                  mit welchem keiner den Anfang machen wollte. So viel Muth
 4  1, 2| schwedisch-polnische Krieg fällt in den Anfang des dreißigjährigen in Deutschland,
 5  1, 2|                nach einem so glänzenden Anfang am kaiserlichen Hofe Raum
 6  1, 2|      geschlossen worden, machte man den Anfang; die Stadt mußte unter die
 7  1, 2|           Deutschland einen glücklichen Anfang machen. Das Meer ist groß,
 8  1, 2|                 das Glück seinen ersten Anfang begünstigt haben würde.
 9  1, 2|             Adolph bei diesem günstigen Anfang ebenso viel dem Glück als
10  1, 2|               sein Widerstand; schon zu Anfang des Gefechts strecken die
11  1, 2|             hatte dieses Blutbad seinen Anfang genommen, als alle übrigen
12  2, 4|               rief er aus, »sei nur der Anfang schwer; die Sterne seien
13  2, 4|            vorzubereiten. Er machte den Anfang damit, ihnen die neuesten
14  2, 5|            geben, machte Frankreich den Anfang damit, es von dem polnischen
15  2, 5|                Herzog Bernhard schon am Anfang des Februars die Ruhe der
16  2, 5|           erbeutet. Dieser unglückliche Anfang entschied das Schicksal
17  2, 5|         Kriegsstrom rückwärts zu seinem Anfang, und der Knall des schwedischen
18  2, 5|               Oesterreich und Mähren am Anfang des Krieges gegen die Böhmen
19  2, 5|                ihrem vielversprechenden Anfang nicht ganz gemäß war, so