Theil, Buch

 1  1, 1|         entziehen mußten. Endlich wagte es ein fanatischer Abt dieses
 2  1, 2|      dieses Letzte geschehen war, wagte man es, diesen Donner der
 3  1, 2|         Ernst Graf von Mannsfeld, wagte es, in der böhmischen Stadt
 4  1, 2|          Angriff auf die Kurlande wagte. Spät genug öffnete er jetzt
 5  1, 2|           der Dessauer Brücke und wagte es, den kaiserlichen Schanzen
 6  1, 2|           wer sich zu widersetzen wagte, entehrten das Frauenzimmer,
 7  1, 2|     verließ Tilly seine Hügel und wagte den ersten Angriff auf die
 8  2, 3|        feindlich gesinnten Landes wagte, entriß er erst die Reichsstadt
 9  2, 3|          Herzogs darauf zu setzen wagte; nie eine nützliche Verrätherei
10  2, 3|        Nach diesen Vorbereitungen wagte man es endlich, einander
11  2, 3|        wachsenden Noth gedrungen, wagte sich Gustav Adolph nun an
12  2, 3| nordischen Helden nicht zu messen wagte, und sein ganzer Ruhm war
13  2, 3|      Erwartung noch einen Angriff wagte. Graf Pappenheim wurde mit
14  2, 4|         Sicher in seinen Wassern, wagte es nicht viel mehr, wenn
15  2, 4|           des Monarchen zu tadeln wagte, bürgte ihm für die Bereitwilligkeit
16  2, 4|      einen Schritt zur Ausführung wagte, vorher mit Altringern zu
17  2, 4|     Rückkehr zu denken schien, so wagte es Piccolomini, die Leichtgläubigkeit
18  2, 5|         Durch Wrangeln verstärkt, wagte er sich zwar aufs neue dem