Theil, Buch

 1  1, 1|       dringenden Anforderungen so vieler seiner Unterthanen Gehör
 2  1, 1| Verwandten und die Versprechungen vieler deutschen Höfe noch mehr
 3  1, 1|           und aufgeweckten Geist, vieler Herzensgüte, einer königlichen
 4  1, 1|         jetzt in seiner Hand, und vieler Millionen Glück und Elend
 5  1, 2|      Dänen thaten den Angriff mit vieler Tapferkeit, und dreimal
 6  1, 2|        schreckenvolle Beispiel so vieler deutschen Fürsten, welche
 7  1, 2| evangelischen Religion, das Glück vieler Völker und das Loos ihrer
 8  2, 3|        Statten, die der Abgang so vieler Besatzungen von dem Hauptheere
 9  2, 3|           zwar in Person mit sehr vieler Herzhaftigkeit; aber zu
10  2, 3|    Rheinufer suchten sie noch mit vieler Hartnäckigkeit zu vertheidigen.
11  2, 3|  Zuversicht, welche die Frucht so vieler Siege zu sein pflegt, unternahm
12  2, 3|           die der Zusammenfluß so vieler Menschen leicht in Gefahr
13  2, 3|         bevölkerten Lagers und so vieler verwesenden Leichname, durch
14  2, 4|           verbreitete er sich mit vieler Beredsamkeit über die Verdienste
15  2, 5|          belagert. Der Verlust so vieler Reichsstädte mußte der schwedischen
16  2, 5|   Vortheile kehren. Der Abfall so vieler deutschen Reichsstände von
17  2, 5|      Regierung und behauptete mit vieler Entschlossenheit gegen den
18  2, 5|        konnte auf einmal das Werk vieler Jahre, die theure Frucht