Theil, Buch

 1  1, 1|       den katholischen Glauben stellen, doch nur als eine geduldete
 2  1, 1|        selbst die Richter dazu stellen; daß sie sich selbst richteten,
 3  1, 1| vorbehielten, die Beisitzer zu stellen, auch die Aussprüche des
 4  1, 1|     Seite wenigstens sicher zu stellen, verglich man sich schnell
 5  1, 1|     Befehl und enthielt einige Stellen, welche drohend gedeutet
 6  1, 2|     sie sich im Felde nicht zu stellen wagten. Alle, entweder Sklaven
 7  1, 2|       an die Spitze des Bundes stellen sollte. Die Könige des Sundes
 8  1, 2|       Georgs nur auf die Probe stellen wollen; von dieser Aufrichtigkeit
 9  1, 2|        sich in Schlachtordnung stellen ließ. Aber wie bald waren
10  2, 3|        dem andern gegenüber zu stellen und durch die Gegenwart
11  2, 3|     einen Anfänger entgegen zu stellen, dessen Fähigkeit zu diesem
12  2, 3|  seiner Linien ihm entgegen zu stellen. »Schlachten hat man genug
13  2, 3|        rüstige Bürger ins Feld stellen konnte. Eine furchtbare
14  2, 4|    unzeitige Großmuth zur Rede stellen. » Wollte der Himmel, die
15  2, 4|        einmal auf die Probe zu stellen. Er bat sich von ihm die
16  2, 4|        Diener auf die Probe zu stellen und die Redlichgesinnten
17  2, 5|     ohne Vertheidigung bloß zu stellen und ihm mit dem Schwert
18  2, 5|       und Königsmark gegenüber stellen durfte. Endlich erschien