Theil, Buch

 1  1, 1|         sie dafür anerkannt hätte, sondern weil man dazu genöthigt
 2  1, 1|            erwartete diesen nicht, sondern eilte, sich mit dem Erzherzog,
 3  1, 1|           sie nicht an sie selbst, sondern an seine Statthalter gerichtet
 4  1, 2|         die Katholiken wahrnehmen, sondern welcher von zwei gleich
 5  1, 2|         König weiter zu verfolgen, sondern setzte auch den Sieger noch
 6  1, 2|           in Schweden verkriechen, sondern müssen mit einer Armee nach
 7  1, 2|          nicht in den Graben fiel, sondern sich seitwärts an den Wall
 8  1, 2|              sagte er, »nicht mir, sondern den Evangelischen zum Besten.
 9  2, 3|            im kaiserlichen Palast, sondern im Lichtensteinischen Hause
10  2, 4| Vollziehung des Urtheils beginnen, sondern streng nach Gerechtigkeit
11  2, 4|          des kaiserlichen Dieners, sondern des souveränen Fürsten,
12  2, 4|          nicht weil er Rebell war, sondern er rebellierte, weil er
13  2, 5|        nicht mehr für Deutschland, sondern für ihr eigenes Dasein fechten.
14  2, 5|          als schwedischer General, sondern in eigenem Namen, einen
15  2, 5|           vergleichen; und endlich sondern sich auch die Hessen von
16  2, 5|       Quartiere darin behaupteten, sondern auch große Verstärkungen
17  2, 5|        dieser erwartete ihn nicht, sondern eilte durch Obersachsen
18  2, 5|            desselben zu befördern, sondern vielmehr, um sie rückgängig