Theil, Buch

 1  1, 2| bekümmert waren – im Ganzen aber richtete sich die römische Staatskunst
 2  1, 2|         in Deutschland zu Grunde richtete und das Erbtheil seiner
 3  1, 2|    nächsten Verwandten zu Grunde richtete und der Vater seiner Gemahlin
 4  1, 2|        sah. Gegen den Landgrafen richtete Tilly seine Waffen zuerst
 5  2, 3|      handelnde Krieger die Augen richtete, er allein die Seele seiner
 6  2, 3|   Seligenstadt über den Main und richtete seinen Lauf nach der Bergstraße,
 7  2, 3|        den Rhein zu gewinnen, so richtete er jetzt, um von einer andern
 8  2, 3|    Geschützes glücklich ins Werk richtete.~Die Einnahme Donauwörths
 9  2, 3|        Garnison zu ihm übertrat, richtete der sächsische General von
10  2, 3|     gegeben. Wohin man die Augen richtete, zeigte dieses unglückliche
11  2, 3|       diesen gefahrvollen Posten richtete Gustav Adolph den Angriff,
12  2, 3|       seinen Abzug zu stören. Er richtete seinen Marsch nach Neustadt
13  2, 3|        und die kaiserliche Armee richtete unter Friedlands Anführung
14  2, 4|          Neumarkt erobert hatte, richtete er seinen Marsch nach der
15  2, 5|       Reichskanzlers auferlegte, richtete er seine Augen auf Frankreich,
16  2, 5|  weimarische Armee commandierte, richtete er durch Thüringen und das
17  2, 5|         durch Meißen an die Elbe richtete, die er bei Torgau passierte.
18  2, 5|    Hunger in ihrem Lager ein und richtete den größten Theil der Armee