Theil, Buch

 1  1, 1|        ein apanagierter Prinz des pfälzischen Hauses, Pfalzgraf Johann
 2  1, 1|          Gewinnsucht aller seiner pfälzischen Diener ein unermeßliches
 3  1, 1|     leisten würde, nicht über die pfälzischen Länder desselben erstrecken
 4  1, 2|   Beherrscher wurde die Macht des pfälzischen Hauses geschwächt, welche,
 5  1, 2|      Kriegs beisammen fanden. Die pfälzischen Lande in katholische Hände
 6  1, 2|          Felde geschlagen und die pfälzischen Lande von den Truppen der
 7  1, 2|          und dem Religionshaß des pfälzischen Hauses zu fürchten haben
 8  1, 2|            durch Uebertragung der pfälzischen Kurwürde an Bayern, der
 9  1, 2|         Belehnung Bayerns mit der pfälzischen Kur hörte auf, eine gesetzwidrige
10  1, 2|      Regensburg feierlich mit der pfälzischen Kur, doch, wie es hieß,
11  1, 2|       Oesterreich erregte. In den pfälzischen Landen wurde gleich nach
12  1, 2| Einräumung des größten Theils der pfälzischen Lande sich verpflichtet
13  2, 3|       nach der Bergstraße, um die pfälzischen Lande gegen den Andrang
14  2, 3|    wodurch er sich den Besitz der pfälzischen Kurwürde gegen eine künftige
15  2, 4|        als die noch zu erobernden pfälzischen Lande den Nachkommen Friedrichs,
16  2, 5|        Die wichtige Forderung der pfälzischen Erben bleibt, wie wichtig
17  2, 5|         von Seiten Triers und der pfälzischen Erben, durch eine entscheidende
18  2, 5|   seinigen auf Bayern und auf die pfälzischen Lande einzuschränken. Was